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Sonntag, 22. Mai 2011

You only meet twice...

Meine Eltern hatten einen sehr großen Bekanntenkreis. Darunter die in Süddeutschland ansässigen Herr und Frau X. Als ich ein Teenager war, erreichte uns eine Einladung von Frau X. "Bringt doch Eure Missie mit", meinte sie zu meinem Vater. Etwas unsicher, da ich ja keinen kennen würde, nahm ich die Einladung an. Unter den Gästen befand sich unter anderem auch eine Familie W., die eine lose Geschäftsbeziehung mit den X.’s pflegte.

Frau X., eine Gastgeberin mit Leib und Seele, stellte mich den anderen Teenagern vor. Aus der Gruppe löste sich der Sohn der Familie W. Ein attraktiver Junge, der mir für sein Alter sehr stilsicher und wortgewandt schien. Er unterhielt sich mit mir, und sorgte dafür, dass ich nicht alleine in der Gegend rumstand. "Wie nett!", dachte ich mir. "Wie ungewöhnlich!". Im Laufe des Wochenendes kreuzten sich unsere Wege einige Male. Da der Junge so freundlich war, und ich dazu neigte, mein gesamtes Leben zu dokumentieren, fragte ich ihn, ob ich ein Bild von ihm machen dürfe. Das ist das Bild, was es nie auf den Film schaffte.

Unsere Wege trennten sich, wir fuhren wieder nach Hause. Adressen tauschten wir nicht aus. Wozu auch? Man kann ja schließlich nicht mit jedem sympathischen Zeitgenossen in Kontakt bleiben.

Wieder zu Hause angekommen, wollte ich noch etwas frische Luft schnappen. Es war Oktober und ein leichter Nebelschleier lag über den abgemähten Feldern. Ich hing beim Spazieren meinen Gedanken nach. Plötzlich packte mich eine Eingebung. "Der Junge von X.’s Einladung ist der Mann, den Du einmal heiraten wirst!". Der Gedanke schien mir so abstrus, dass ich erstmal laut lachen musste. Erstens hatte ich nicht vor, zu heiraten, und zudem, wie unwahrscheinlich war dieses Szenario denn? Ein weiterer Gedanke schoss mir durch den Kopf. "Es mag jetzt unwahrscheinlich scheinen, doch es wird eintreten!"

Die Zeit verging. Den Jungen der Familie W. hatte ich längst vergessen. Ich quälte mich durchs Gymnasium, verliebte mich, verliebte mich neu, zog um, machte den Schulabschluss. Nach ewigem Hin-und Her – ich wollte in Nordamerika studieren – entschied ich mich in letzter Sekunde für eine englische Universität.

Am ersten Tag ging ich morgens in die Cafeteria der Uni. Dort entdeckte ich ein kleines Grüppchen deutscher Jungs. Da sie nett aussahen, gesellte ich mich zu ihnen. Nach dem ersten Blick in die Runde musste ich genauer hinsehen. Eines der Gesichter kam mir bekannt vor. "Dich kenne von irgendwo her!", meinte ich zu dem attraktiven, sonnengebräunten Menschen. Nach kurzem Frage-und-Antwort-Spiel – geographisch kam wenig in Frage - hatten wir es raus. Es handelte sich um den Jungen, den ich damals bei Herr und Frau X.’s Einladung kennengelernt hatte. Auch er wollte ursprünglich in einer anderen Stadt studieren und hatte sich – genau so wie ich – in letzter Sekunde für England entschieden.

Tja, und wie das Leben so spielt, heiratete ich effektiv letztes Jahr diesen Jungen von damals. Eingebung? Vorsehung? Zufall? Ich weiß es nicht...


Mein Leben durch die Linse

Ich war neun Jahre alt, als ich meine erste Kamera bekam. Rot war sie. Zusammen mit meinem Onkel durfte ich sie mir selbst aussuchen. Das erste verwackelte Bild machte ich von Glyzinien, die an der Hauswand blühten.

Seit diesem Punkt lebte ich mein Leben durch die Linse. Ueberall hin schleppte ich meine Kamera. Störte den Unterricht, da ich auf Gruppenbilder der Grundschulklasse beharrte. Dokumentierte meine Freundschaft mit Chiara, Maria und Steffi im Feriencamp. Ließ Winkelbruder Position beziehen und gab Regieanweisungen. Groß war jeweils die Freude, als Mutti den entwickelten Film nach Hause brachte. Das körnige Unscharfe, die abgeschittenen Füße beeindruckten mich wenig. Es war meine Welt, so wie ich sie sah. 

Obwohl die Kamera mein ständiger Begleiter war, gibt es von einigen Schlüsselmomenten keine Bilder. So zum Beispiel von dem Herbsttag als ich meinen zukünftigen Mann kennenlernte. "Darf ich ein Bild von Dir machen?", fragte ich in meiner Ungezwungenheit. Leider wurde die Aufnahme nie verewigt, da ich genau dieses eine Mal den Film falsch in die Kamera eingelegt hatte. Doch das Schicksal war mir gnädig. Viele Jahre später begegnete ich diesem Unbekannten ein zweites Mal. Er war mir auch ohne Kamera in Erinnerung geblieben.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Das Mädchen mit dem Cello oder die Geschichte einer missglückten Adoption

Es gibt einige Dinge, die mich auch nach Jahren des Erlebens noch beschäftigen. Eine davon ist die Geschichte von Laras Adoption.

Ich war sechs Jahre alt, als Lara von der Familie meiner Kinderfreundin Beatrice P. adoptiert wurde. Die Familie P. hatte damals zwei leibliche Kinder und wünschte sich noch zusätzlichen Nachwuchs. Da es sich angeblich bereits mit Beatrice und ihrem Bruder nicht sehr einfach gestaltet hatte, sah man sich jetzt in Indien nach einem weiteren Geschwisterchen um. Man stieß auf Lara.

Meine erste Erinnerung an Lara ist die eines molligen, hübschen Babys, das immer strahlend unsere Nähe suchte. Vom Temperament her war Lara freundlich, genügsam, zufrieden und vor allem sehr anpassungsfähig.

Sieben Monate nach Laras Ankunft adoptierte Familie P. ein zweites indisches Baby. Bis auf die geografische Herkunft hatten die jüngere Tabea und Lara nichts gemeinsam. Vom Tag 1 war Tabea zielstrebig, ehrgeizig, sportlich und setzte sich konsequent gegen die älteren Geschwister, und speziell gegen Lara, durch. Das fiel auch der Mutter P. auf. Obwohl es sich bei Tabea um eine Adoptivtocher handelte, erkannte sie sich in dem Kind 1:1 wieder. Das war bei Lara nicht der Fall. Ganz im Gegenteil.

Diese Dynamik war sehr schlecht für Lara. Ständig wurde sie mit der jüngeren Tabea verglichen und zog stets den Kürzeren. Beatrice und der Bruder orientierten sich am Beispiel der Mutter. Der Vater zog sich aus der Affäre.

In einer Familie, in der Körperkontrolle das A und O ist, neigte Lara zur Pummeligkeit. Man pochte auf Disziplin und sich-im-Griff-haben. Ich habe oft erlebt, dass sie warten musste, bis die anderen Familienmitglieder ihre Portionen bereits zur Hälfte aufgegessen hatten, bis sie selber mit der Malzeit beginnen durfte.

Lara entwickelte Lernschwierigkeiten, wahrscheinlich unter anderem die Konsequenz eines geringen Selbstbewusstseins. Das bedeutete Sonderschule. Ein weiterer Minuspunkt. Da sie schulisch wenig Erfolg zeigte, beschloss die Mutter, dass die neun Jahre alte Lara nun ein Instrument lernen sollte, um sich wenigstens irgendwo hervorzuheben. Cello. Ich sehe das kleine Mädchen noch heute, schwerbepackt mit dem Streichinstrument, mit traurigem Ausdruck den Berg hinauf radeln. Ob ihr das Cellospiel jemals Freude bereitete? Ich bezweifle es.

Man hatte je länger desto mehr das Gefühl, dass Lara nicht in die Familie passte und dass die Familie Laras Außenseiterrolle mehr und mehr demonstrierte. Ein Beispiel ist, dass die Mutter mit jedem der Kinder allein eine schöne Reise machte. Beatrice durfte nach Indonesien. Der Bruder auf Safari. Tabea und eine Cousine zusätzlich nach Amerika. Einen Mutter-und-Lara-Urlaub gab es nicht. Der fiel aus.

Es kam, wie es kommen musste. Als Lara den Hauptschulabschluss endlich in der Tasche hatte, brach sie nach zwei Wochen in einem Bäckereibetrieb die Ausbildung ab. Sie ging putzen und beendete meines Wissens nie eine Ausbildung. Mit siebzehn zog sie von zu Hause aus, in ein Projekt betreutes Wohnen für Kinder aus schwierigen Familien. Seither habe ich nie wieder etwas von Lara gehört.

Als Kind habe ich intuitiv gefühlt, dass Lara Unrecht geschieht. Oft nahm ich sie unter meine Fittiche, verteidigte sie gegen Beatrice und Tabea. Wenn ich heute zurückschaue, glaube ich, dass es sich um  K i n d e s m i s b r a u c h  emotionaler Natur handelte. Würde ich das heute nochmals miterleben, würde ich die Eltern klar und deutlich auf die Situation ansprechen.         

Zum Glück habe ich noch ein anderes Beispiel einer Adoption in meinen Bekanntenkreis, das sehr glücklich endete. Das lässt mich die Dinge in einem differenzierten Licht sehen.

Samstag, 14. Mai 2011

Das Ende einer Freundschaft

Gestern habe ich von meiner ehemals besten Freundin eine e-mail mit dem Betreff Abschied erhalten. Skeptisch öffnete ich diese. Ob wohl jemand gestorben ist? Nein. Es ist eine e-mail, in der sie unsere Freundschaft offiziell für beendet erklärt. Sie schreibt, dass sie reinen Tisch machen möchte. Dass unsere Freundschaft die letzten Monate und Jahre auf Pflichtgefühl beruhte. Dass sie die Freundschaft an ein Lieblingskleidungsstück erinnert, das nicht mehr passt und nun in die Altkleidersammlung gegeben wird.

Ueber 20 Jahre waren wir befreundet. Wir hatten uns in der Schule kennengelernt. Meine Sitznachbarin. Haben einige Urlaube zusammen verbracht. Vieles zusammen erlebt. Dann war ich ihre Trauzeugin. Leider ging die Ehe nach 18 Monaten in die Brüche.

Es stimmt. Wir hatten weniger Kontakt in den letzten Jahren. Gesehen hatten wir uns nur sporadisch. Dennoch hatte sie einen festen Platz in meinem Herzen. Bei Freundschaften, die über Jahrzehnte oder gar das ganze Leben dauern, empfinde ich es als normal, dass man mal einen engeren und mal einen loseren Kontakt pflegt. Das hat ja auch damit zu tun, dass man sich zum Teil in anderen Lebensphasen befindet, die später wieder synchron verlaufen.

Aber eine langjährige Freundschaft offiziell für beendet erklären? Ich weiß nicht...



Mittwoch, 11. Mai 2011

Metamorphose

Ich habe einen neuen Header gebastelt. Ich wollte irgendwas in Art Deco, oder was ich Laie eben für Art Deco halte:
So ganz perfekt ist das Gesamtkonzept noch nicht. Irgendwann soll mal alles zusammenpassen. Ich denke, ich werde die nächsten Tage noch weiter basteln.


Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Mondblümchen, die mir den ursprünglichen Header bastelte. Dieser hat mich auf meinem Bloggerweg begleitet und mir treue Dienste geleistet.

Dienstag, 10. Mai 2011

Selbst gemachter italienischer Antipasto zu einen Gläschen Wein

Was gibt es Gemütlicheres, als bei einem Gläschen Wein und leckeren Antipasti einen lauen Frühlingsabend zu genießen? Aus reifen Paprikaschoten (den länglichen süßen), Kräutern, Knoblauch und Olivenöl lässt sich schnell ein südländisches Antipasto zubereiten. Für eine gekochte Menge von einem Frühstücksteller braucht man:

2-3 Paprikaschoten der Sorte mild, länglich und süß
1 Knoblauchzehe
1 Bund Basilikum
1 Pund Petersilie
1 kleine getrocknete Chilischote
Olivenöl nach Belieben
Salz
Alle Zutaten andünsten, bis die Paprika weich sind. Das dauert je nach Herd 5 bis 10 Minuten. Vor dem Servieren eventuell noch etwas Olivenöl dazugeben.

Dazu Baguette, Focaccia oder Pitabrot und ein Glas Weißwein servieren.

Das Rezept kann auch mit anderen Gemüsesorten, wie zum Beispiel Aubergine, gekocht werden. Sehr gut dazu passen auch Fetakäsewürfelchen.

Samstag, 7. Mai 2011

Türkengepäck und andere verbale Fettnäpfchen

Ich drücke mich gerne blumig und vor allem sinnbildlich aus. Macht ja auch Sinn, denn ein nüchtern geschilderter Tathergang liest sich wie ein Polizeibericht. Meine schlimmste Verfehlung ist allerdings, dass ich Redewendungen in meinem Sprachschatz archiviert habe, welche heute nicht mehr politisch korrekt sind.

Nicht abgewöhnen zum Beispiel kann ich mir den Begriff "Türkengepäck". Wenn ich schimpfend ins Büro keuche mit Handtasche, Schirm, Mantel über dem Arm, mindestens zwei Einkaufstüten plus der Post unter’s Kinn geklemmt, liegt mir der Begriff auf vorderster Zungenspitze. Ein Fettnäpfchen in-the-making, wenn man bedenkt, dass meine hochgeschätzte Großraumbüronachbarin ihre Grundschulzeit in Istanbul verbracht hat.

Mit dabei bei den verbalen Schnitzern ist der "türkische Basar", eine "nicht koschere" Sache und "hier sieht es aus wie in Neapel". Ich mein’s ja nicht böse, aber verkneifen sollte ich mir diese Ausdrücke trotzdem. Vielleicht sollte ich mir demnächst mal den Mund mit Seife auswaschen...

Der Traum vom Haus - Warum denn so kompliziert, Gnädigste?

Aus Euren Kommentaren schließe ich, dass es etwas unklar ist, weshalb wir mit den Bauvorschriften so ein Hickhack haben. Planen wir etwas Besonderes? Eine Mini-Version des Weißen Hauses? Eine afrikanische Buschhütte inklusive Ziegengehege? Nein. Es geht um ein normales Haus.


Das Problem ist ein anderes. Das Grundstück ist leicht abschüssig. Das bedeutet, dass wenn man clever baut, man im Obergeschoss einen freien Blick über das vordere Haus hat. Es bedeutet aber auch, dass wenn man es blöde anstellt, man komplett "eingeböxelt" ist. In alle Richtungen würde man dann nur Hausmauern anstarren. Nicht wirklich optimal.


Doch wie erwähnt, scheint sich das Problem nun zu lösen. 

Freitag, 6. Mai 2011

Der Traum vom Haus - Es tut sich was...

Mädchen, die selber an einem Hausprojekt werkelt, hat sich erkundigt, wie es um unsere Hauspläne steht. 


Wie sich meine regelmäßigen Leser vielleicht erinnern, haben wir vor einigen Wochen beschlossen, selber zu bauen.

Ursprünglich wollten wir dies nicht. Eine ganze Weile suchten wir nach einem bestehenden Haus, erst solala, dann sehr intensiv. Leider wurden wir nicht fündig. Jedes der in-Frage-kommenden Objekte hatte mindestens einen gravierenden Haken. Wir wären auch gerne bereit gewesen, eine Renovierung in Kauf zu nehmen. Doch leider lassen sich zu hohe Preisvorstellungen der Verkäuferschaft oder eine (für uns) schlechte Lage auch nicht mit Zement und etwas Farbe beheben.

Deshalb entschlossen wir uns dazu, nach unbebauten Grundstücken Ausschau zu halten und der Kalkulierbarkeit halber ein Fertighaus drauf zu stellen. (Liebes Mädchen, bitte halte Dir die Ohren zu ;)).

Wie ihr ja wisst, musste der Kauf eines vielversprechenden Grundstücks erstmal auf Eis gelegt werden, da die Bauvorschriften missverständlich waren und nicht zu den Angaben der Verkäuferschaft passten, was auf dem Grundstück gebaut werden kann.

Nach langen Diskussionen mit der Baubehörde und dem Architekt hat sich nun herausgestellt, dass mit geringfügigen Anpassungen am Grundriss und Lage des Hauses auf dem Grundstück nun doch nach unseren Vorstellungen gebaut werden kann.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Shop until you drop - Ein Blogstöckchen zum Mitmachen

Kaufst Du gerne ein?
Teils teils. Kommt darauf an, was.

Was kaufst Du am liebsten?
Stoffe. Schicke oder ausgefallene Kleider. Papeteriebedarf.

Was kaufst Du ungerne?
Ich hasse unsere monatlichen Lidl Großeinkäufe. Alles unspannende Sachen wie Küchenrolle, Wasser und Putzmittel. Zudem lädt das Ladenambiente nicht zum Verweilen ein.

Lieblingsladen?
Victoria’s Secret, weil’s da so lecker riecht und ich mich immer für ein Jahr großeinkaufsmäßig mit hübscher U n t e r w ä s c h e eindecke. Und Whole Foods, weil die sehr viele leckere Bio-Lebensmittel verkaufen. Leider beides Läden in den USA...

Deine neueste Errungenschaft?
Ein marineblaues "kleines Schwarzes" aus Baumwollstretch. Es ist so clever geschnitten, dass sich sämtliche figürliche Makel im Nichts auflösen. Ich plane, das Kleid an der Geburtstagsfeier meines Onkels zu tragen. Nun durchforste ich noch meinen Kleiderschrank nach den passenden Accessoires.

Kaufst Du gerne im Urlaub ein?
Ja, ja, und nochmals ja. Ich schätze, dass ca. 80% meiner Garderobe irgendwo auf großer Fahrt zusammengetragen wurde.

Dein liebster Shoppingpartner?
Ich habe zwei. Cousine Sybille und mein Mann. Beide haben die Gabe und Freude, mir in den Läden Sachen zum Probieren rauszusuchen. Ich bin nämlich oft grob uninspiriert, und brauch gefühlte 17 Anläufe, um das Richtige zu finden.

Sehr ungerne gehe ich übrigens mit Mutti Lebensmittel einkaufen. Sie findet mich viel zu langsam und kann nicht verstehen, wie man sich von neuen Produkteangeboten vom effizienten Einkaufspfad ablenken lassen kann.

Tauschst Du viel um?
Pausenlos. Den daheim-vor-dem-Spiegel-Test bestehen viele Sachen nicht.

Was nervt beim Einkaufen?
Arrogantes Personal. (Arroganz an sich finde ich schwer nachvollziehbar.) Und – pet hate – wenn der lokale Supermarkt mal schnell die Regale umsortiert.

Budget?
Ich versuche, möglichst wenig Geld auszugeben. Das klappt natürlich selten.

Second hand?
Nö. Nicht wirklich. Irgendwie finde ich das von der Vorstellung her leicht eklig. Da kaufe ich lieber nichts.

Ein besonderes Erlebnis beim Shoppen?

Teuerster Einkauf?
Wird wahrscheinlich unser Haus werden. Wenn es dann mal klappt...

Top Einkaufsdestination?
London
USA – und da speziell die Outlet Malls. Wer hierzu Fragen hat, bitte melden. Bei Interesse mache ich gerne einen separaten Post zum Thema.

Größter Fehlkauf?
Hält sich bei mir in Grenzen, da ich Unpassendes gleich wieder zurückbringe.

Bist Du ein Einkaufsplaner oder kaufst Du eher spontan ein?
Kommt darauf an. Der Lebensmitteleinkauf ohne Liste bringt mich allerdings auf die Palme.